nokia 7.2

CPUSnapdragon 660 - 4 x 2,2GHz + 4 x 1,8Ghz
RAM4 GB RAM, 6 GB RAM
Speicher64 GB, 128 GB
GPUAdreno 512 - 850MHz
Display 2340 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 9
Akkukapazität3500 mAh
Speicher erweiterbar Ja


Speichererweiterung

Hauptkamera48 MP + 8MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera20 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
LTENein
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht180 g
Maße159,88 x 75,11 x 8,25 mm
Antutu195059
Benachrichtigungs-LEDJa
HerstellerNokia
Getestet am02.12.2019

Nokia ist nach kurzer Abwesenheit wieder zurück yên ổn Smartphone-Sortiment. Wir haben nun gleich zwei Modelle der Mittelklasse yên ổn Test: das neue Hãng Nokia 7.2 mit zeitgemäßer Triple Cam und Waterdrop-Notch sowie separat das Hãng Nokia 8.1, das nun schon ein dreiviertel Jahr alternative text ist. Konzipiert und entwickelt werden die Hãng Nokia Smartphones nun von HMD Global, mit einem einprägsamen Konzept: etwas preiswerter in der jeweiligen Preisklasse und mit Stock Android / „originalem“ Google Android.

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Wobei man die Preise bei Nokiaschon ein bisschen angezogen hat – oder die Konkurrenz in Xiaomi MI und Realme ist einfach weiter davongezogen. Für 290€ bekommt man das Hãng Nokia 7.2 direkt aus Deutschland mit einem Snapdragon 660, 6,3 Zoll Display, 3500mAh Akku und Triple Cam mit Ultraweitwinkelkamera und dem Samsung 48MP Sensor.

Wie schlägt sich also das Hãng Nokia 7.2 yên ổn Praxistest? Hat die Traditionsmarke eine Chance gegen Xiaomi MI, Redmi, Realme und Co.?

Überblick über Nokias Mittelklasse

In der Mittelklasse platziert Hãng Nokia derzeit einige Smartphones – hier soll nächstes Jahr das Hãng Nokia 8.2 noch folgen, als günstiges 5G Handy. Schön ist dabei natürlich auch, dass sich yên ổn LineUp noch günstigere Modelle finden, ebenfalls mit Android One. Ein Überblick der Mittelklasse, wovon wir das Hãng Nokia 7.2 und 8.1 yên ổn Test haben:

Nokia 8.1 Nokia 7.2 Nokia 6.2
Display: 6,18 Zoll, 18,7:9, 2246 x 1080, IPS 6,3 Zoll, 19:9, 2340 x 1080, IPS 6,3 Zoll, 19:9, 2340 x 1080, IPS
Maße: 154,8 x 75,76 x 8mm, 180g 159,88 x 75,11 x 8,25mm, 180g 159,92 x 75,15 x 8,25mm, 180g
Hardware: Snapdragon 710, Adreno 616 Snapdragon 660, Adreno 512 Snapdragon 636, Adreno 509
Kamera: 12MP, f/1.8, OIS

Bokeh: 13MP

Selfie: 20MP, f/2.0

48MP, f/1.8, Samsung GM1

Ultraweit: 8MP, f/2.2, 118°

Bokeh: 5MP

Selfie: 20MP, f/2.0

12MP, f/1.8

Ultraweit: 8MP, f/2.2

Bokeh: 5MP

Selfie: 8MP, f/2.0

Akku: 3500mAh, 18 Watt 3500mAh, 10 Watt 3500mAh, 10 Watt
Speicher & Preis: 4/64GB – 295€ 4/64GB – 280€

6/128GB – 335€

4/64GB – 240€

Generell muss man etwas aufpassen in der Namensgebung und Hierarchie, domain authority zusätzlich zu den .1 / .2 Namen für die Generationen, die Smartphones international noch andere Namen bekommen haben.

Design & Verarbeitung

Mit dem Modellwechsel ist das Hãng Nokia 7er größer geworden: Hatte das Hãng Nokia 7.1 noch ein 5,8 Zoll großes Display, sánh sind es nun beim Hãng Nokia 7.2 die typischen 6,3 Zoll mit Waterdrop-Notch oben. Bei den Materialien setzt man bei der Vorder- und Rückseite auf Glas, das auf 2,5D abgerundet ist und durch Gorilla Glas 3 geschützt wird. Die Rückseite hat sogar mattes Glas, das zwar unbeeindruckt gegenüber Fingerabdrücken bleibt, dafür aber noch rutschiger ist. Der Rahmen fühlt sich erstaunlich gut an und bietet auch Grip zum Halten. Erstaunlich ist, dass es sich um einen matten Kunststoff handelt, wobei ich nach dem ersten Auspacken direkt „Metall mit gummiartigem Überzug“ schreiben wollte.

Um den Rahmen befinden sich rechts der Powerbutton und die Lautstärkewippe, die allerdings auch etwas Spiel haben und mit dem Vibrationsmotor vibrieren. Unten befindet sich der Lautsprecher sowie USB-C Port und oben der 3,5mm Klinkenanschluss. Ob man ihn braucht, darf man wohl individuell entscheiden: der Google Assistant Button auf der linken Seite – alternativ belegt man die Taste einfach neu.

Ausgefallener kann man die Benachrichtigungs-LED kaum noch platzieren: ein länglicher Streifen leuchtet yên ổn Powerbutton weiß für neue Notifications. Dazu kommt nur das Inaktivitätsdisplay, das bei neuen Benachrichtigungen aufleuchtet.

Nokia 7 2 Testbericht FarbenDas Hãng Nokia 7.2 ist in drei Farben verfügbar: unser Charcoal in Schwarz, Cyan Green in Blau-Grün und Ice in Weiß. Dass man hier die trendigen Farbverläufe und Effekt-Rückseiten mal auslässt, sollte wohl niemanden stören.

Im Ganzen macht das Hãng Nokia 7.2 einen guten Eindruck und ist auch solide gebaut. Der Kunststoffrahmen stört mich weniger als die aalglatte und gerade Rückseite. Gewöhnungsbedürftig ist zum Beispiel die große Kameraeinheit, die durch einen silbernen Akzentring hervorgehoben wird und gut 1,5mm heraussteht. Aber auch der silberne Nokia-Schriftzug auf der Front sticht hervor.

Lieferumfang des Hãng Nokia 7.2

Der Lieferumfang fällt erstaunlich knapp aus. Lediglich das Smartphone, Ladegerät mit 5V / 2A, USB-C Kabel und den üblichen Beilagen (Anleitung, SIM PIN). Statt des Headsets das beiliegt – und “dürftig” klingt – wären eine vorangebrachte Displayschutzfolie oder Silikonschutzhülle besser gewesen.

Display

Im Hãng Nokia 7.2 findet sich auf der Front ein 6,3 Zoll Display yên ổn 19:9 Format mit einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixel bei einer Bildpunktdichte von 409 PPI. Beim Panel handelt es sich um ein IPS LCD: dieses wird durch „Pure Display“ unterstützt, was Kontraste erhöht und die Darstellung ansehnlicher macht. Auch die „HDR10“ Zertifizierung erhält es damit, aber beim Effekt kann das Hãng Nokia 7.2 nicht mit einem AMOLED Panel mithalten.

Die Helligkeit liegt yên ổn manuellen Modus bei 570cd/m² und yên ổn Automatikmodus bei 655cd/m². Jetzt in den Herbstmonaten reichte dies yên ổn Freien vollkommen aus, wobei er schon in das obere Drittel hochregelte. Die automatisch Helligkeitsregelung funktioniert wie man es gewohnt ist, aber das Hãng Nokia 7.2 regelt nach dem Entsperren schon deutlich nach.

An sich ist das IPS Display des Hãng Nokia 7.2 gut: die Farben passen auch zum schlichten Überzug von Android One und die Ausleuchtung ist recht gleichmäßig, bis auf dunkle Stellen am oberen Rand. Auch der Touchscreen reagiert zackig auf Befehle und bereitete keine Problee. Dass die Konkurrenz hier allerdings schon mit AMOLED Panels auffährt, kann man aber auch nicht einfach sánh unter den Tisch kehren.

Nokia 7 2 Testbericht Screenshots 3 Nokia 7 2 Testbericht Screenshots 4Auch ein terminierbarer Nachtmodus ist mit an Bord. Dazu kommt ein Inaktivitätsdisplay, sánh leuchtet das Hãng Nokia 7.2 bei neuen Benachrichtigungen auf, und die Schrift- und Anzeigegröße lässt sich anpassen. Weitere Einstellungsmöglichkeiten wurden nicht in Android One integriert.

Gesteuert wird das Hãng Nokia 7.2 durch die zwei Buttons auf dem Display: wovon die Zurücktaste dauerhaft links ist und für die letzten Apps man den Homebutton nach oben ziehen und halten muss. Letzteres beißt sich mit dem Appdrawer (Übersicht aller Apps), wo man auch auf dem Homescreen nach oben ziehen muss.

Mit dem Android 10 Update sollte die Gestensteuerung mit dazu kommen, die auf dem Hãng Nokia 8.1 ansprechend funktioniert.

Um auf die Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen zuzugreifen, kann man auch über den Fingerabdrucksensor nach unten wischen – zum Schließen wieder nach oben. Während der Nutzung will der Sensor durch Berührung erst aktiviert werden. Dann klappt der Befehl aber auch ganz gut.

Leistung und System

Beim Prozessor setzt das Hãng Nokia 7.2 auf den soliden, aber auch 3 Jahre alten Snapdragon 660. Dieser setzt sich aus acht Kyro 260 Kernen zusammen und taktet mit maximal 2,2 GHz, als GPU kommt die Adreno 512 zum Einsatz.

Antutu (v9) Geekbench Multi (v5) Geekbench Single (v5) 3D Mark (Slingshot)

Der Snapdragon 660 ist an sich ein guter Prozessor, nur nicht mehr der Aktuellste. In den letzten drei Jahren ist von der oberen Mittelklasse (Xiaomi Mi Note 3) inzwischen in Mittelklasse (Redmi Note 7) gewandert und hat yên ổn Snapdragon 665 einen gleichstarken Nachfolger. Klar kriegt man woanders mehr Leistung für sein Geld, aber für den Einsatzzweck sollte der SD660 yên ổn Hãng Nokia 7.2 noch seine Dienste leisten – wenn das System dafür optimiert ist.

Verfügbar ist das Hãng Nokia 7.2 in den Speicherausführungen 4GB Arbeitsspeicher plus 64GB Speicherplatz sowie mit 6GB RAM + 128GB Speicher. Beim Speicherplatz handelt es sich um eMMC Speicher mit 290 MB/s read und 200 MB/s write. Der Arbeitsspeicher taktet mit 6,4 GB/s. Aber in den Triple Slot lässt sich auch eine MicroSD-Karte zur Speicherweiterung einsetzen (bis zu 512GB).

System

Im Zuge des Android One Programms kommt das Hãng Nokia 7.2 mit der purem Android. Das verspricht schonmal ein schlankes System ohne überladende Features, dafür aber auch sehr wenige Einstellungsmöglichkeiten.

Das Hãng Nokia 7.2 läuft noch mit Android 9 und dem Sicherheitspatch vom September 2019 zum Testzeitpunkt. Mit Android One verspricht Hãng Nokia dabei 2 Jahre Android-Updates und 3 Jahre den aktuellen Sicherheitspatch. So schnell wie die Google Pixel Geräte bekommt man aber nicht das erhoffte Android 10 Update – das Hãng Nokia 8.1 ist hingegen schon mit dabei.

Es ruckelt…  sánh das Fazit nach den ersten paar Stunden. Im Praxisgebrauch war man dann doch langsamer unterwegs, als man es vom Snapdragon 660 erwartet hätte. So kommt es beim Schließen von Apps, dem Multitasking oder direkt nach dem Entsperren zu kleineren Gedenksekunden. Ich würde dabei auf eine schlechte Optimierung des Systems schließen, denn: das Hãng Nokia 8.1 bietet mit seinem Snapdragon 710 nicht unglaublich mehr Leistung, läuft aber ruckelfrei unter Android 10. Vielleicht bessert sich das beim Hãng Nokia 7.2 mit dem Android 10 Update.

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Kamera

Wie ein Kameraobjektiv prangen auf der Rückseite die drei Sensoren: hinzukommt nun die Ultraweitwinkelkamera, die derzeit ja bei jedem Mittelklasse-Smartphone nachgerüstet wird.

  • Hauptkamera: 48 MP, f/1.8, Samsung GM1, Autofokus PDAF
  • Ultraweitwinkel: 8MP, f/2.2
  • Portraitsensor: 5MP
  • Frontkamera: 20MP, f/2.0

Auch wenn domain authority ZEISS draufsteht, findet man dies maximal bei der Software wieder – die sich nicht mal intuitiv bedienen lässt. Das Interface wirkt auf den ersten Blick sehr überladen und manchmal war ich mir gar nicht sicher, ob nicht irgendein Verschönerungs-Feature eingeschalten war. Auch sánh zeigt sich die Software meist etwas überambitioniert, um noch mehr aus den Aufnahmen rauszuholen.

Tageslichtaufnahmen sind dank dem 48MP Sensor schon eine Stärke der Kamera des Hãng Nokia 7.2. Hier werden durch Pixel Binning 4 Pixel zu einem zusammengefügt, sodass man ein 12MP Bild bekommt. Zu loben ist dabei der Dynamikumfang und die schönen Farben, auch darf man ein bisschen reinzoomen, um noch mehr Details auszumachen. Die Software geht aber teils zu aggressiv mit dem Kontrast hoch und überbetont manche Konturen. Steht etwas weniger Licht zur Verfügung, schlägt sich dies in kühleren Farben aus, aber dunkle Bereiche werden auch sinnvoll aufgehellt.

Aufnahmen mit den vollen 48MP können sich hingegen nicht hervortun und sind deutlich schlechter bei den Farben und dynamischen Kontrast, aber auch in Sachen Details beim Zoomen.

Für Nachtaufnahmen steht ein Nachtmodus zur Verfügung, der aber yên ổn Vergleich gar nicht mal viel mehr aus der Szene rausholt. An sich wird nur mehr Licht aufgefangen, was sich aber auch in einer höheren ISO und mehr Rauschen widerspiegelt. Auch hier ist die Technik des 48MP Samsung Sensors nicht schlecht, wenngleich sich der Sony IMX586 deutlich besser schlägt.

Auch ist der Ultraweitwinkelsensor yên ổn Vergleich zum Hauptsensor sehr lichtarm sowie deutlich schwächer. Farben werden deutlich kühler eingefangen und die Bereiche außerhalb des Fokus sind auch schon ohne zu Zoomen unscharf – der Fischaugeneffekt wird nicht perfekt rausgerendert. Für Nachtaufnahmen steht zwar auch der Nachtmodus zur Verfügung, aber die Aufnahmen sind kaum verwertbar.

Deutlich besser schlägt sich domain authority schon der Bokeh Modus. Die Person wird einwandfrei erkannt und der Hintergrund unscharf. Auch lädt der Modus mit den vielen Effekten und anpassbarer Unschärfe zur Kreativität ein. Ein paar Details gehen beim Bokeh Modus zwar schon verloren und einzelne Haare werden teils abgeschnitten, aber yên ổn Ganzen ist der Effekt sehr gelungen.

Auch für die 20MP Frontkamera steht Pixel Binning zur Verfügung und liefert 5MP große Aufnahmen. Bei den Selfies würde ich aber trotzdem die 20MP vorziehen, domain authority sie deutlich mehr Details liefern und Farben / Kontraste mit Pixel Binning nicht sichtbar besser werden. Für die Frontkamera lässt sich ebenfalls ein Portrait Modus nutzen, der das Gesicht erkennt und den entsprechenden Unschärfeeffekt liefert, aber die Qualität lässt bei den Selfie-Bokehs stark zu wünschen übrig.

Videos nimmt das Hãng Nokia 7.2 mit maximal 4K 30fps auf und Full HD Videos ebenfalls nur mit 30fps. Hier stabilisiert ein EIS die Aufnahmen und unterstützt bis auf kleinere Ruckler gut. Hervorzuheben wäre außerdem noch OZO Audio, das den aufgenommenen Sound direkt räumlicher klingen lässt.

Konnektivität

Nokia 7 2 Testbericht Produktfotos 12Bei der Konnektivität gibt es soweit keine Ausreißer und es ist alles an Bord, was man sánh brauchen könnte. In den Triple Slot lassen sich zwei Nano SIM Karten yên ổn Dual SIM Modus gleichzeitig zu einer MicroSD-Karte als Speicherweiterung (bis zu 512GB) betreiben.

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Die unterstützten LTE Frequenzen lassen keine Lücken offen für den Empfang in Deutschland:

LTE: 1, 3, 5, 7, 8, trăng tròn, 28, 38, 40, 41

Der Empfang ist durchschnittlich, bereitete yên ổn Praxistest aber nie Sorgen. Zum Telefonieren stehen zwei Mikrofone bereit, wovon das obere Störgeräusche herausfiltert. Hier dürfte der Ohrlautsprecher gerade in lauter Umgebung mehr hergeben. Außerdem wird weder VoLTE noch VoWiFi unterstützt.

Für lokale Verbindungen steht WiFi yên ổn ac Standard zur Verfügung, das die Verbindung stabil hält. Bluetooth không dây ist in der Version 5.0 integriert und unterstützt auch aptX HD. Dazu kommt noch NFC, dass sich für Google Pay und andere Bezahlmöglichkeiten nutzen lässt.

Navigiert wird beim Hãng Nokia 7.2 über GPS, Glonass, BeiDou, QZSS und Galileo, ein E-Kompass unterstützt bei der Richtungsfindung. Im Praxistest bei der Autonavigation wurden wir zielsicher geleitet. An Sensoren stehen Umgebungslicht, RGB-Sensor, Näherungssensor, Beschleunigungssensor (G-Sensor) und ein Gyroskop zur Verfügung.

Sehr schön ist auch die Kombination aus USB-C Anschluss unten sowie 3,5mm Klinkenbuchse oben. Das UKW Radio benötigt für FM Sender allerdings ein angeschlossenes Headset am 3,5mm Klinkenanschluss.

Der Lautsprecher liefert einen sauberen Klang, bei dem jedoch wie üblich die Mitten stark überlagern. Der Klang kommt hier nur aus dem unteren Mono Speaker. Für ein YouTube Video zwischendurch nutzte ich meistens die mittlere Lautstärke, dann versteht man auch Alles. Im oberen Lautstärkebereich wird der Klang blechern.

Beim Entsperren ist das Hãng Nokia 7.2 leider recht langsam. Der Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite untergebracht und lässt sich gut erreichen. In der Praxis landet man bei ungefähr 7,5 / 10 Versuchen – wichtig ist, den Finger ruhig aufzulegen. Die Entsperrungszeit mit über einer Sekunde fühlt sich aber auch nicht sehr zackig an.

Noch schlimmer wird es aber bei Face Unlock über die Frontkamera: gute 2 Sekunden vergehen zwischen Drücken des Powerbuttons und dem Homescreen. Bei ausreichend Licht liegt die Genauigkeit bei 10/10. Man muss halt bei der Entsperrung generell mehr Geduld aufbringen.

Akkulaufzeit

Nokia 7 2 Testbericht Screenshots Benchmarks 7Im Hãng Nokia 7.2 ist ein 3500mAh großer Akku verbaut – die meisten Smartphones bieten allerdings inzwischen 4000mAh. So ist das Handy auch ein Kandidat, der am liebsten jeden Abend an die Steckdose möchte. Im PC Mark Akkutest kommt es auf acht Stunden, in der Praxis holt man maximal 5 Stunden Display On Time aus dem Android One Gerät raus.

Ähnlich zur Performance habe ich hier noch die Hoffnung, dass das Android 10 Update die Akkulaufzeit verbessern wird.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Bei der Akkulaufzeit könnte man ja noch ein bisschen optimieren, die Ladegeschwindigkeit ist aber gesetzt und liegt bei 10 Watt. Klar Ladegeschwindigkeit ist kein großer Faktor, aber mehr als 10 Watt sollten mit dem Snapdragon 660 und USB-C schon möglich sein. So lädt man bis 70% in einer Stunde, aber für eine volle Ladung vergehen 2 Stunden.

Testergebnis

Getestet von

Erik Zürrlein

Schön, dass Hãng Nokia weiterhin in allen Preisklassen mitmischt: mit der Marke verbindet man doch noch etwas und Android One macht sich in den unteren Preisklassen auch gut. Schade, dass das Hãng Nokia 7.2 yên ổn Vergleich ziemlich alternative text aussieht. Man setzt zwar auf die Kamera, kann aber gegenüber einem Xiaomi MI Mi 9 Lite oder Realme X2 nicht mithalten. Die Hardware drumherum leidet umso mehr.

Und sánh bleibt das Hãng Nokia 7.2 auch yên ổn Kopf: Für sich alleine betrachtet ist es nicht schlecht und zeigt auch keine großartigen Schwächen – abgesehen von der dürftigen Akkulaufzeit und den Lags. Ich hoffe, dass das Android 10 Update bei der Systemgeschwindigkeit noch Besserung bringt; das Hãng Nokia 8.1 zeigt ja, dass es geht. Aber in der Mittelklasse mit einem Preis zwischen 250 bis 300€ sollte der Blick auch nach rechts und links gehen und domain authority kriegt man nun mal bedeutend mehr geboten.

Wer hingegen es auf Android One abgesehen hat, kann auch zum Xiaomi MI Mi A3 greifen, man fährt mit dem Hãng Nokia 8.1 aber auch nicht schlecht.


Design und Verarbeitung

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Preisvergleich


*Preise inkl. Versand und Zoll. Zwischenzeitliche Änderung der Preise, Rangfolge, Lieferzeit und -kosten möglich. Preise zuletzt aktualisiert am 01.05.2023

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